
Wassersparen = Energiesparen
Mit folgenden Tipps werden Wasser und Energie sparsam genutzt.
Wasserkocher als Energiesparwerkzeug
Wasserkocher erhitzen Wasser viel effizienter als ein Topf auf dem Herd, das gilt besonders bei kleinen Mengen. Daher empfiehlt sich der Wasserkocher - nicht nur für die Tasse Tee, sondern zum Beispiel auch fürs Spaghettiwasser. Um keine Energie ungenutzt verpuffen zu lassen, sollte dabei stets nur so viel Wasser eingefüllt werden wie benötigt. Eine Abschaltautomatik und regelmässiges Entkalken steigern die Energieeffizienz zusätzlich.
Mit dem Eisbär duscht man sparsam
Im Warmwasser steckt viel Energie. Eine digitale Handbrause zeigt an, wie viel warmes Wasser man beim Duschen verbraucht. Ist es zu viel, gerät ein virtueller Eisbär in Bedrängnis. So erhalten die Nutzerinnen und Nutzer alle Informationen, die sie für einen bewussten Umgang mit Energie benötigen.
Auch kaltes Wasser verbraucht Energie
Hinter dem Transport, der Entsorgung und der Aufbereitung von Wasser verstecken sich teils energieaufwendige Prozesse. Daher verringert ein reduzierter Wasserkonsum den Energiebedarf generell. Egal ob warm oder kalt: Wasser- und Energiesparen gehen Hand in Hand.
Hahnenwasser statt Plastikflaschen
Die Energiestadt St.Gallen beteiligt sich an der Initiative «Blue Community». Ziel ist ein achtsamer und nachhaltiger Umgang mit Wasser. So ist zum Beispiel ein kleiner Beitrag an Sitzungen Hahnenwasser zum Trinken anzubieten – ein Tipp, der auch zu Hause funktioniert.